CBD bei Sport

CBD für Sportler

Wirkung von CBD bei Sportlern

Schmerzende Muskel- oder Gelenkentzündungen sind typische Verletzungen, mit denen Sportler mal mehr, mal weniger zu kämpfen haben. Sportverletzungen sind in der Regel mit einem langwierigen Heilungsprozess verbunden und je höher das Trainingspensum, desto höher ist das Risiko, mit mehr Verletzungen oder Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates rechnen zu müssen.

Sportverletzungen werden hier in der Regel mit den klassischen Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, Kompressionen, Kühlung oder Taping behandelt um Entzündungen & Schmerzen zu lindern.

Zum Einsatz kommen dann gerne und oft Schmerzmittel, sogenannte Analgetika, welche jedoch nicht die Ursache der Schmerzen beenden, sondern das Schmerzempfinden unterdrücken. Neben den therapeutischen Maßnahmen gelten diese Schmerzmittel als tragende Säule der Schmerzbehandlung.

Für lange Zeit war in Fachbüchern belegt, dass bei Schmerzmitteln zwischen Nicht-Opioiden und Opioiden unterteilt wurde.

Wirkung von Opioiden

  • wirken sedierend
  • wirken schmerzlindernd
  • haben Nebenwirkungen wie Atemdepression
  • verursachen eine Vigilanzminderung (quantitative Bewusstseinsstörung)
  • fördern Verstopfungen
  • führen oft zu einer Abhängigkeit

Wirkung von Nicht-Opioiden

  • wirken analgetisch (schmerzunempfindlicher machend)
  • wirkt antipyretisch (fiebersenkend)
  • wirkt antiphlogistisch (entzündungshemmend)

Der Übergang der Wirkungsweisen zwischen Nicht-Opioiden und Cannabinoiden geht hierbei fließend ineinander über.

Wie wirkt CBD in unserem Körper?

Die Fachwelt hat mittlerweile CBD als dritte Form der Schmerzmittel anerkannt.

Durch die natürliche Produktion von Cannabinoiden in unserem Körper dient dieses innerhalb unseres EndocannabinoidSystems zur Wahrnehmung von Schmerzen.

Über die CB1- und CB2-Rezeptoren dockt das CBD an das ECS an, so wird auch die Entzündungsbekämpfung über das ECS geregelt. Auf diese Weise wirkt CBD beim Sport! Es dockt an, es fängt an zu wirken, es erneuert und hemmt zur selben Zeit.

Eine Studie aus dem Jahr 2015 belegt den Zusammenhang, dass CBD in Kombination mit Adenosin (= verantwortlich für die Ausschüttung der Botenstoffe Noradrenalin & Dopamin) bei Sportlern, die unter Entzündungen leiden, einen positiven Effekt erzielten.

Da beide eine entzündungshemmende Wirkung aufweisen, kann hier das CBD die Wirkung des Adenosins und demnach die Wirkung von Noradrenalin und Dopamin enorm verstärken.

Für Hobbysportler, die ein gewisses Alter erreicht haben, kann CBD gegen Vorstufen von Arthritis helfen. Das Cannabidiol kann zwar nichts gegen den einsetzenden Knorpelschwund ausrichten, kann aber dennoch bei Schmerzen und möglichen Entzündungen sehr hilfreich sein.

CBD kann auch bei älteren Sportlern, die sich trotz der unangenehmen Alterserscheinungen oft in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt fühlen, eine große Hilfe sein und ermöglicht so, in einem gewissen Umfang, den Sport der Wahl weiterhin betreiben zu können.

CBD gegen Schmerzen nach Sport

Die Wirkung von CBD zur Linderung von Schmerzen ist vielfach dokumentiert. In einer Crossover-Studie mit 34 Teilnehmern, die alle unter chronischen Schmerzen litten, zeigte sich, dass sich bei diesen vielfach die Schlafqualität aufgrund des gesunkenen Schmerzniveaus gehoben hatte.

Sportverletzungen können schnell, wenn sie nicht richtig abheilen, zu akuten oder gar chronischen Schmerzen führen.

Speziell bei der Schmerzbekämpfung kamen in verschiedenen Forschungen immer mehr die positiven Eigenschaften der Cannabinoide (CBD) zum Vorschein. CBD wird aus diesem Grund immer häufiger im Bereich der Schmerzreduktion, Schmerzausschaltung und bei dieser Art Konditionen helfen:

  • analgetisch (schmerzreduzierend)
  • wirkt antiphlogistisch (entzündungshemmend)
  • wirkt entkrampfend
  • hat eine beruhigende Wirkung
  • hilft bei Panikattacken
  • bei akuten & chronischen Schmerzen
  • unterstützt bei Schlafschwierigkeiten
  • kann zur Gewichtsreduktion beitragen
  • hilft bei Reizdarmbeschwerden
  • ist in seiner Wirkung angsthemmend
  • stellt eine wunderbare Alternative zu Antidepressiva dar

Durch spezielle Züchtungen von Hanf wird der Anteil von CBD in den Blüten hierbei deutlich erhöht. In der EU dürfen nur noch Hanfsorten angebaut werden, die einen maximalen THC-Anteil (der psychoaktive CBD-Antagonist) von unter 0,2 % aufweisen. CBD als Wirkstoff selbst wirkt weder psychoaktiv noch verursacht es Rauschzustände.

Anwendungsformen

CBD-Öl als Massageöl direkt auf die betroffene Stelle gerieben, kann in Kombination mit der Reibungswärme gegen die Gelenkentzündung helfen und ist eine probate Alternative zur oralen Einnahme. Bei einer oberflächlichen Behandlung von Entzündungen sind spezielle CBD Salben oder CBD Cremes besonders hilfreich.

Die handlichen Buddy akut Mundsprays können speziell vor oder nach den Sport Trainingszeiten angewendet werden und passen in die kleinsten Täschchen eurer Trainingsklamotten. Einfach nur ideal für unterwegs.

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